|
 PROGRAMME |
|
Mike Hoolboom
Samstag, 2. Juni 2012 22.00h, Festivalkino Cinema Z3
Der Kanadier Mike Hoolboom zählt weltweit zu den bedeutendsten Experimentarfilmern seiner Generation. Er prägte den Begriff des fringe films und schuf seit 1980 über 50 Film- und Videoarbeiten. Sein cinematografischer Essay "Lacan Palestine" (2012, 70min.) besteht vollständig aus Foundootage-Material und illustriert mittels Fragmenten aus Spielfilmen, Nachrichtensendungen und Beiträgen verschiedener Videokünstlerinnen und Videokünstler Palästinas Ringen nach Identität und Anerkennung. Als weitere, sehr persönliche Ebene wirken die psychoanalytischen Reflexionen des Filmemachers Mike Cartmell, welcher sich vor seinem Hintergrund als Adoptivkind Fragen zu Identitäts- und Selbstfindung stellt.
205 Lacan Palestine
Mike Hoolboom, CA 2012, , 70:00 min
Das cinematografische Essay «Lacan Palestine» besteht vollständig aus Found Footage-Material und illustriert mittels Fragmenten aus Spielfilmen, Nachrichtensendungen und Beiträgen verschiedener VideokünstlerInnen Palästinas Ringen um Identität und Anerkennung. Als weitere, sehr persönliche Ebene wirken die psychoanalytischen Reflexionen des Filmemachers Mike Cartmell, welcher sich vor dem Hintergrund seiner Geschichte als Adoptivkind Fragen zu Identitäts- und Selbstfindung stellt.
|